Donnerstag, 4. Juli 2024
Heft 4/2015 Die E-Akte verändert gewohnte Arbeitsweisen
Heft 4/2015 (Aprilausgabe)
Die E-Akte verändert gewohnte Arbeitsweisen
Digitaler Workflow
Die E-Akte gewinnt für Kommunen an Bedeutung: Ob bei der Rechnungsprüfung oder im Datenschutz – der digitale Wandel durchdringt mittlerweile viele Bereiche. Um die elektronische Akte wirksam zu implementieren, ist eine sorgfältige Planung unerlässlich.
Die E-Akte verändert gewohnte Arbeitsweisen
Digitaler Workflow
Die E-Akte gewinnt für Kommunen an Bedeutung: Ob bei der Rechnungsprüfung oder im Datenschutz – der digitale Wandel durchdringt mittlerweile viele Bereiche. Um die elektronische Akte wirksam zu implementieren, ist eine sorgfältige Planung unerlässlich.
Inhalt:
- Open Data: Kommunale Krux
- Sachsen: Optimierte Abläufe
- Prozessanalyse: Praktisches Prozess-Management
- Elektronische Akte: Digital ist besser
- Rechnungsbearbeitung: Workflow zum Cashflow
- Dokumenten-Management: Schluss mit Datenlecks
- Kaiserslautern: Durchlaufzeit halbiert
- Interview: Strategie zur Digitalisierung (Interview mit Jörg Huesmann)
- Ulm: Alternative zum Aktenkoffer
- Wuppertal: Digitale Akte optimiert
- Green IT: Klare grüne Strategie
- Green IT: Transparenter Energiefluss
- Ratsinformationssysteme: Papier verschwindet
- Ratsinformationssysteme: Analog war gestern
- Ratsinformationssysteme: Reibungslos integriert
- Gewerbewesen: Ohne Medienbruch
- Kfz-Wesen: Zeichen setzen
- Braunschweig: Geoportal mit Zukunft
- Kreis Wunsiedel: IT im Selbst-Check
- Kreis Cuxhaven: Die Rechnung geht auf
- E-Payment: Bargeld ist antiquiert
- Interview: Sensible Daten schützen (Interview mit Mirko Hüllemann)
- Lösungen: Zukunftsfähig bezahlen
- Oldenburg: Gebührend kassieren
- Interview: E-Payment in Düren (Interview mit Harald Sievers)
Suchen...
Anzeige
Aboverwaltung
Heftarchiv
Weitere Portale des Verlags
Aus dem Kommune21 Kalender
Aktuelle Ausgabe stadt+werk
5/6 2024
(Mai/Juni)
KWK stärker in den Fokus rücken
Trotz der Vorteile der Kraft-Wärme-Kopplung gibt es bei vielen politischen Entscheidungsträgern eine zögerliche Haltung.
(Mai/Juni)
KWK stärker in den Fokus rücken
Trotz der Vorteile der Kraft-Wärme-Kopplung gibt es bei vielen politischen Entscheidungsträgern eine zögerliche Haltung.
Governikus GmbH & Co. KG
